Letzte Woche reiste ich nach Spanien, um dort mein letztes Turnier des Jahres zu bestreiten. Bei diesem Alps Tour Event ging es darum meine Spielberechtigung für die Saison 2020 verbessern zu können. Am Montag flog ich mit meinem Bruder als Caddy nach Malaga und wir begannen gleich mit einer kleinen Trainingseinheit auf dem Golfplatz im La Cala Resort. Am Dienstag und Mittwoch spielte ich dann die Proberunden auf den beiden Plätzen Asia und America. Die erste Turnierrunde begann für mich am Donnerstag auf dem Asia Platz. Ich startete gut in die Runde und lag eins unter Par nach 6 Löcher, ehe ich einen Ausrutscher auf der Bahn 16 (mein siebtes Loch) hatte und mir ein Triple Bogey notieren musste. Ich liess mich jedoch nicht beunruhigen und holte mir auf der nächsten Bahn gleich wieder einen Schlag zurück! Die Runde beendete ich zudem mit einem weiteren Birdie für ein Resultat von 71 Schlägen (-1). Dies war ein guter Start in das Turnier.
Am Freitag war das Wetter einiges schlechter und bei starkem Regen und extrem viel Wind mussten wir die Runde bereits auf meinem zweiten Loch unterbrechen. Wir spielten danach noch weiter, jedoch beendete ich den Tag auf Loch 6 mit einem Score von +1. Am Samstag wurde der Start drei Stunden nach hinten verschoben und wir begannen erst um 12 Uhr. Das Wetter war wiederum schrecklich und ich kämpfte hart in Wind und Regen. Auf der neunten Bahn gelang mir ein Eagle und ich kämpfte mich somit zurück auf Even Par für die Runde. Dies war dann allerdings auch schon wieder das Ende und der Rest der zweiten Runde wurde auf Sonntag verschoben. Am letzten Tag spielte ich (bei viel besserem Wetter) noch solide mein Spiel runter und beendete das Turnier mit 143 Schlägen auf dem geteilten 32. Rang. Somit konnte ich mir eine Kategorie 6 Membership der Alps Tour erspielen und werde in der Lage sein, alle Turniere im 2020 spielen zu können! Ein toller Abschluss des Jahres 2019! -PW
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Beim Alfa Romeo Swiss PGA Match Play Championship spielten die besten 16 Pros im Mann gegen Mann Format um den Titel. Ich war als Nummer 6 gesetzt und bekam Simone Castellanelli zugelost. Ich startete etwas zaghaft in den Match und war nach acht Löchern «zwei down». Danach drehte ich auf und gewann vier Löcher, um den Match auf dem siebzehnten Loch zu beenden. Mit diesem Sieg stiess ich ins Viertelfinal vor, wo ich gegen Perry Cohen spielte. Perry und ich spielten beide starkes Golf. Jedoch war ich in der Pause wieder 2 down und musste kämpfen. Zwischen Loch 10 und Loch 15 spielte ich gleich 4 Birdies in Folge um auf 1 down zu verkürzen, ehe Perry mit einem Birdie und einem Par auf den Bahnen 16 und 17 den Match für sich entscheiden konnte. Somit beendete ich das Turnier auf dem geteilten fünften Rang. Ich spielte starkes Golf und freue mich, in guter Form nach Italien zu reisen, wo ich ab dem 1. Oktober an der Qualifying School der European Tour teilnehmen werde.
Das Championnat Suisse Centrale ist ein Turnier gemischt aus Amateuren und Professionals. Am Samstag spielten wir 36 Loch und nur die besten 39 Spieler qualifizierten sich für die Finalrunde am Sonntag. Ich startete etwas schwach in das Turnier und war nach zehn Löchern bereits fünf über Par. Anschliessend verbesserte sich mein Spiel stark und ich brachte eine Runde von 74 ins Clubhaus. Dies bedeutete für mich den 25. Zwischenrang. Am Nachmittag startete ich besser und konnte währen der ganzen Runde diesen Level behalten. Mit sieben Birdies konnte ein starkes Ergebnis von fünf unter Par oder 67 Schlägen ins Clubhaus bringen. Dies katapultierte mich in die Top 15. Am Sonntag spielte ich eine weitere starke Runde Golf und kam mit einem Resultat von 67 Schlägen vom Platz. Dies war gut genug, um mich auf den dritten Platz vorzuspielen. So beendete ich das Turnier mit einem weiteren Podestplatz. Es ist für mich vor allem sehr erfreulich, gleich zwei Top-Runden in Folge gespielt zu haben.
Bei meiner zweiten Teilnahme an einem Swiss Pro Golf Series Event hat es geklappt! An einem regnerischen Tag im Golfclub Interlaken spielte ich eine sehr solide Runde und konnte mit einer 69 meinen ersten Sieg als Profi feiern. Es war super meinen Dad als Caddy dabei zu haben. Es gelang mir eine fehlerfreie Runde ohne Schlagverlust (Bogey) zu absolvieren und die 69 war gut genug, um mit einem Schlag Vorsprung gewinnen zu können. Es freut mich extrem, dass ich nach einigen Top 5 Resultaten endlich den Sprung nach ganz oben geschafft habe. Jetzt geht es weiter mit ein paar kleineren Events, bevor die Qualifying School der European Tour in Bogogno Anfang Oktober los geht.
Vielen Dank für die Unterstützung all meiner Sponsoren, Familie und Freunden, ohne welche dies nicht möglich wäre! -PW Swiss Pro Golf Series Heidental
Die Swiss Pro Golf Series ist eine Turnierserie, an welcher jeweils nur eine Runde gespielt wird. Das Turnier in Heidental war das erste, an welchem ich teilnahm. Da ich noch nie auf diesem Platz gespielt hatte, spielte ich eine Proberunde. Der Platz ist eher kurz, hat jedoch viel Out of Bounds und war deshalb anspruchsvoll. Ich spielte sehr gutes Golf und es gelang mir sogar ohne Bogey eine Runde von 69 Schlägen (drei unter Par) zu erzielen. Mit diesem guten Ergebnis beendete ich das Turnier auf dem geteilten fünften Rang. Der Sieger, Gary Stal, welcher bereits ein Turnier auf der European Tour gewinnen konnte, stellte mit einer 65 einen neuen Platzrekord auf. Für mich war dies ein weiteres gutes Resultat und ich freute mich auf das nächste Turnier in Rom. Nazionale Open Rom Für dieses Turnier der Alps Tour reiste ich nach Rom. Der Event wurde auf dem geschichtsträchtigen Golf Nazionale etwa 40 Minuten nördlich von Rom ausgetragen. Mein Spiel in der Proberunde war solide und der Platz schien mir gut zu liegen. Auch dieser Platz hatte sehr viel Out of Bounds, was die Schläge vom Tee sehr wichtig machte. Am ersten Tag startete ich schwach in die Runde und war bereits nach fünf Löchern fünf über Par. Nichts schien mir an diesem Tag gelingen zu wollen, dennoch kämpfte ich bis zum Ende und brachte ein Resultat ins Clubhaus. Am zweiten Tag war mein Spiel viel besser und ich konnte einige Ränge gut machen. Mit ein paar Fehlern zu viel gelang es mir allerdings nicht mehr das Resultat vom Vortag ganz wettzumachen und ich schloss das Turnier auf dem geteilten 87. Rang ab. Ich bin etwas enttäuscht, da mein Spiel in der letzten Zeit sehr gut war, jedoch habe ich wieder viel gelernt, was mir in den nächsten Turnieren helfen wird. Am Montag und Dienstag spielte ich mein zweites Swiss PGA Tour Turnier des Jahres. Der Platz im Markgräflerland war in gutem Zustand und ich spielte bereits am Freitag meine Proberunde. Kandern ist ein eher kurzer Platz, jedoch sind die Greens mit grossen Wellen sehr anspruchsvoll. Ich startete am Montag direkt mit einem Birdie auf dem ersten Loch gut ins Turnier. Allerdings verpasste ich es mir viele Birdie Chancen zu erarbeiten und so brachte ich ein Resultat von 71 Schlägen und 1 unter Par ins Clubhaus. Dies liess mich nach dem ersten Tag auf dem geteilten 5. Platz. Am zweiten Tag startete ich wieder mit solidem Golf, war jedoch nur eins unter Par nach neun gespielten Löchern. Danach erzielte ich noch 3 Birdies und konnte so ohne Schlagverlust eine sehr gute Runde von 68 erzielen. Das Totalergebnis von fünf unter Par brachte mich auf den alleinigen zweiten Rang. Ein tolles Ergebnis und definitv etwas worauf ich aufbauen kann.
Weiter geht's mit einem Swiss Golf Series Turnier nächsten Montag bevor ich am Dienstag nach Rom fliegen werde, um dort auf der Alps Tour anzutreten. Vielen Dank für die Unterstützung! -PW Omnium Suisse
Das Omnium Suisse ist die Schweizermeisterschaft der Professionals. Dieses Jahr wurde das Turnier auf dem Golfclub Breitenloo, in der Nähe von Zürich ausgetragen. Mein Spiel war gut und ich startete voller Selbstvertrauen in das Turnier. Die erste Runde verlief nicht wunschgemäss und ich musste mich mit einem Resultat von 75 Schlägen begnügen. Am zweiten Tag zeigte ich sehr gutes Golf, verpasste jedoch zu viele Putts und brachte eine Runde von 73 ins Clubhaus. Dies war gut genug, um den Cut zu schaffen. An Tag 3 spielten wir 36 Löcher und mein Spiel verbesserte sich noch einmal. Am Morgen spielte ich ein Resultat von 71 und machte einige Ränge gut. Am Nachmittag fielen endlich auch die Putts und es gelang mir die beste Runde der Saison mit 67 Schlägen und fünf unter Par! Dies reichte dann auch für den 3. Rang der Professionals und ein Preisgeld von Fr. 1'740.— Ein toller Erfolg! Memorial Oliver Barras Kaum war das Omnium zu Ende, reiste ich am Montag direkt nach Crans-Montana, um am 55e Memorial Olivier Barras teilzunehmen. Der Sieger dieses Turniers qualifiziert sich jeweils für das Omega European Masters (European Tour Event im September). Deshalb war das Teilnehmerfeld bei diesem Event sehr stark und einige Spieler der Challenge Tour, Alps Tour, usw. waren auch dieses Jahr am Start. Am ersten Tag war mein Spiel nicht sonderlich gut, jedoch gelang es mir eine 72-er Runde ins Clubhaus zu bringen. Vor allem das kurze Spiel und Putting waren an diesem Tag sehr gut. An Tag zwei ging es darum, den Cut von nur 30 Professionals zu schaffen. Mit solidem Golf erzielte ich ein Resultat von 70 Schlägen und spielte mich in die Top 15. Leider wollten die Putts am letzten Tag nicht fallen und so fiel ich mit einer Runde von 73 Schlägen auf den geteilten 18. Platz zurück. Saint-Malo Mixed Open Eigentlich hatte ich nicht damit gerechnet, diesen Alps Tour Event spielen zu können. Denn nur 60 Spieler der Alps Tour waren für das Feld vorgesehen, weil die andere Hälfte an die Ladies European Tour vergeben wurde. Ich bekam kurzfristig einen Telefonanruf und reiste sofort los in die Bretagne. Nach der 10h-Fahrt durch die Nacht spielte ich eine Proberunde. Der Platz lag mir eigentlich gut, jedoch hatte ich etwas Mühe mit meinem Driver. Am ersten Tag spielte ich solide und kam mit einer Runde von 72 Schlägen even Par ins Clubhaus. Dies war ein Schlag hinter dem Cut der besten 40 Spieler. An Tag zwei startete ich gut, konnte allerdings keinen Putt zum Birdie lochen. Auf den zweiten Neun hatte ich zwei schwache Drives und musste mir Bogeys notieren. Die Runde von 75 Schlägen reichte leider nicht, den Cut zu schaffen. Es waren ein paar volle Wochen mit viel Turniergolf und ich freue mich jetzt auf eine Woche Training, bevor es mit dem Swiss PGA Event in Kandern weitergeht. Ich schaue positiv in die Zukunft, weiss, dass ich auf dem richten Weg bin und sich mein Spiel zusehends verbessert. Nach dem guten Resultat in Italien Ende April spielte ich als nächstes ein nationales Swiss PGA Turnier. Bei starkem Wind im Golfclub Leuk erzielte ich Runden von 75 und 74 und klassierte mich mit einem 12. Rang im Preisgeld. Danach konzentrierte ich mich vollumfänglich auf die bevorstehende Swiss Challenge auf Golf Sempachersee. Die Vorbereitung auf das European Challenge Tour Turnier verlief gut und ich fühlte mich wohl auf meinem Heimplatz. Ich startete dann auch sehr gut in die erste Runde und spielte hervorragendes Golf. Leider wollten die Putts an diesem Donnerstag nicht fallen und so musste ich mich mit einem soliden Resultat von 71 begnügen. Dies brachte mich in eine vielversprechende Ausgangslage für die kommenden Tage. Runde zwei startete ich ebenfalls stark, konnte aber auf den ersten vier Bahnen meine Chancen nicht nutzen und machte daraufhin einige Fehler, welche mich zu viele Schläge kosteten. Mit einem starken Birdie-Birdie Finish konnte ich aber trotzdem noch ein Highlight schaffen. Der unglaubliche Support und die vielen Zuschauer, die mich auf den beiden Runden begleiteten, machten diesen Event sehr speziell für mich. Ich habe bei der Swiss Challenge viel gelernt und gesehen, dass ich durchaus auch auf diesem Level mithalten kann.
Kaum war die Swiss Challenge zu Ende, machte ich mich auf den Weg nach Lecce, wo ich mit dem Acaya Open mein nächstes Alps Tour Turnier spielte. Das Wetter in Lecce war unglaublich heiss und wir spielten bei rund 33 Grad. Der Wind machte den Platz etwas schwieriger zu spielen und brachte das hohe Gras rund um die Fairways immer ins Spiel. Am ersten Tag startete ich nicht so gut, jedoch kämpfte ich stark und konnte unglaublich viele Pars retten. Am zweiten Tag war mein Spiel viel besser, ich stand bei schwierigen Bedingungen mit einem Score von -1 auf dem 15. Abschlag. Ein bisschen Pech, ein Ball ins hohe Rough und ein Doppelbogey folgten. Darauf gleich noch ein Ball ins hohe Gras auf der 16 und leider war die ganze Arbeit zunichte. Endresultat: T61. Abhaken und weiterschauen. Jetzt geht es für zwei Turniere in die Schweiz. Zuerst ans Omnium Suisse in Breitenloo und dann nächste Woche ans 55e Memorial Olivier Barras in Crans Montana. Ich freue mich auf zwei gute Turniere und Chancen auf gute Platzierungen und etwas Preisgeld. Zudem erhält der Sieger bei beiden Turnieren eine Wild Card für das Omega European Masters Anfang September. Also, auf geht’s! Mit dem Abruzzo Open im Golf Club Miglianico in der Nähe von Pescara hat die Alps Tour nun auch Europa erreicht. Ich reiste am Montagabend mit dem Wohnmobil Richtung Italien und so war es mir möglich, die Proberunde am Dienstag früh spielen zu können. Mein Spiel war solide und ich freute mich sehr auf das Turnier. Zudem hatte ich das Glück, an diesem Turnier meine Frau Tiffany als Caddy an meiner Seite zu haben, was mich zusätzlich motivierte. Der Platz war einiges enger, als zuvor bei den Turnieren in Ägypten. Dies kam meinem Driving zu Gute und ich wusste, dass dies für mich von Vorteil sein würde. Am ersten Turniertag hatte ich eine sehr späte Teetime; ich nahm die Runde erst nach 14 Uhr in Angriff. Mit sehr gutem Spiel war ich von Anfang an im vorderen Teil des Leaderboards. Leider beendete ich die Runde mit zwei schwachen Löchern und verlor 3 Schläge und einem Resultat von 72 Schlägen. Voller Motivation nahm ich am Donnerstagmorgen die zweite Runde in Angriff und spürte gleich von Beginn weg, dass mein Spiel wieder sehr gut war. Mit einer Runde von 70 Schlägen ist es mir dann gelungen, den Cut zu schaffen. Am Finaltag spielte ich etwas schwächer, kämpfte jedoch stark und brachte ein Resultat von 71 ins Clubhaus. Dies war gut genug für den geteilten 41. Rang und das erste Preisgeld auf der Alps Tour!
Das Abruzzo Open war ein sehr wichtiger Schritt und es freut mich extrem, dass ich den Cut schaffen konnte. Mit solidem Golf und einem guten Resultat bin ich nun auch in der Order of Merit (Jahresrangliste) vertreten. Ich hoffe, auf diesem guten Ergebnis aufbauen zu können und werde weiterhin hart an meinem Spiel arbeiten, um noch konstanter zu werden, mit dem Ziel, schon bald um einen Sieg mitspielen zu können. Vielen Dank für die Unterstützung! -PW Die ersten beiden Turniere sind vorbei. Die Reise nach Ägypten verlief ruhig und ich konnte mich drei Tage auf das erste Turnier (Ein Bay Open) vorbereiten. Die Verhältnisse waren optimal, um gutes Golf spielen zu können. So waren die Resultate auch sehr niedrig. Nach einer soliden 71-er Runde war ich gut ins Turnier gestartet, jedoch machte ich ein paar Fehler zu viel und verpasste den Cut mit einer 74-er Runde an Tag 2.
Ich nutzte die Zeit zwischen den Turnieren, um an meinem Kurzspiel zu arbeiten. Zufrieden mit den Verbesserungen startete ich voller Selbstvertrauen ins zweite Turnier (Red Sea Little Venice Open). Die Nachmittags-Gruppe am ersten Tag hatte klar mehr Wind und meine späte Teetime war ein Nachteil. Allerdings kämpfte ich hart und brachte ein solides Ergebnis in schwierigen Bedingungen ins Clubhaus. Am zweiten Tag nahm der Wind noch einmal zu und ich liess bereits auf den ersten vier Löchern 5 Schläge liegen. Dies war zu viel. Die langen Arbeitstage machten mich ein bisschen müde und es gelang mir nicht mehr die Runde zu retten, wie ich das am Vortag noch geschafft hatte. Es war trotzdem eine super Erfahrung und ich konnte aus diesen ersten beiden Turnieren viel lernen. Für meine nächsten Turniere werde ich bereits am 22. März wieder nach Ägypten reisen. Ich freue mich schon jetzt auf die bevorstehenden Aufgaben. -PW |
Mein BlogHier poste ich Updates über mein Training, Turniere, Reisen und andere Gedanken. Ich hoffe euch meine Golfkarriere dadurch näherbringen zu können und euch einen Einblick in meinen Alltag zu geben. Archiv
Dezember 2019
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